– 1889: Gründung Firma Esch & Co GmbH: Bau von gußeisernen Öfen für große Räume, Hallen und Kirchen

Prospekt Esch Heizungen
– 1905: Der Kronus-Einsatz wird speziell für Kirchenheizungn entwickelt

Esch Kronus Heizgeräte

Luftheizofen

Funktionschema Kronus Schwerkraftheizung
– 1964: Der ESC im gemauertem Gehäuse löst den Kronus ab

ESC Brennkammer
– 1970: Entwicklung der Elektroschaltungen EDTH und Anheizautomatik AHA
– 1974: Der Esch-WLA wird entwickelt und wird parallel zum ESC in Kirchenheizungen eingebaut, Einbau der ersten Warmwasserluftheizungen WLW in Kirchen, Entwicklung und Einbau von Warmluft-Fussbodenheizungen
– 1985: Gründung der Firma Optotherm GmbH, Herr Esch zieht sich aus dem Geschäft zurück, der Kundenstamm und das Know-How werden übernommen
– 1986: WLG (ESC im Leichtbaugehäuse) entsteht

WLG Warmluftautomat
– 1986: Entwicklung der Geräteserie WLW (im Leichtbaugehäuse)

Optotherm WLW aus dem Jahr 1993
– 1989: Umzug Optotherm von Fabrikstationsstraße in Neckerau in die Markircherstrasse nach Friedrichsfeld
– 1990: Produktion des ersten Warmlufterzeugers der Baureihe Optotherm -WLA
– Modernisierung der Regelungen AHA und EDTH mit Alu-Fronten

Kirchenheizungsregelung EDTH

Kirchenheizungsregelung AHA Anheizautomatik
– 1991: Entwicklung der VARIO – Warmwasser- und Elektro-Wärmestationen
– 1992: Weiterentwicklung der Baureihe WLA
– 1993: Nach langer Entwicklungszeit entsteht die Mikroprozessorreglung IMPR20

Optotherm IMPR20
– 2000: Umstellung Warmlufterzeuger auf die Geräteserie WLA-NL

WLA-NL Warmlufterzeuger
– 2009: Die modernen Fernsteuereinheiten IMPR5 und IMPR100 lösen die IMPR20 ab

Optotherm Kirchenheizungsregelung IMPR5
– 2010: Die Sitzpolsterheizung, als Ergänzung zur Warmluftheizung, erweitert das Lieferprogramm
– 2013: Mit die Geräteserie WLA-NL SO wird ein Warmlufterzeuger mit verstärkter Gehäuseisolierung angeboten

Optotherm WLA-NL SO